Tag 18 – Etosha zum zweiten

Heute sind wir recht früh zur zweiten Runde durch den Park gestartet. Manche Leute meinen, man soll hier in die Ferne schauen und nach den „Big Four“ Ausschau halten. Manchmal sollte man aber auch aufpassen, wo man hintritt.

Sowas von saftiger Tausendfüßer!

Der Oschi war sicher gute 30cm lang. Eine Hauptmahlzeit, wenn man es mag.

Auch nach oben schauen ist manchmal gut. Es gibt da wohl einen Ornithologenwitz, den ich nicht verstanden habe „Ich glaube, ich habe einen Weissbürzel-Singhabicht gesehen“. Warum auch immer das lustig sein soll, hier ist er wirklich:

Wie ein Greif das so macht – das ist mein Revier! Komm mir bloß keiner auf dumme Gedanken!

Angekommen bei den Vögeln soll auch die Großtrappe nicht fehlen, die uns über den Weg lief.

Auch ein imposanter Vogel – tolle Tierwelt hier!

Manchmal ergaben sich auch geradezu surreale Ausblicke Richtung Horizont.

Wie Fähnchen im Wind.

Man sieht, viel war unterwegs. Und am Ende haben wir sie doch noch gefunden, die Elefanten.

Beeindruckend!

Löwen waren uns nicht vergönnt, aber mit der Ausbeute hier zur Regenzeit sind wir sehr zufrieden. Zum Abschluss ein Strauß – was für Granaten, da sind Emus aber Zwerghühner gegen.

Sieht auf dem Kopf etwas merkwürdig aus – aber er hat einen Irokesen!

Am Ausgang des Parks hatte Andrea noch Souvenirs gesehen, die von authentisch gekleideten (also im wesentlichen unbekleideten) Frauen angeboten werden. Da mussten wir dann halten. Die Verhandlungen gestalteten sich herausfordernd. Man kann jetzt immerhin feststellen, dass die Aufgabe „Souvenirläden besuchen“ für diesen Urlaub beendet ist. Die ganze Story (bebildert) gibt es bei uns zu Hause, nicht im Internet. Lustig.

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