Tag 23 – Von der Mornington Peninsula nach Melbourne

Ich hatte da gestern noch was vergessen: bei den heißen Quellen machen Frösche Geräusche, als ob bei einem Banjo ein Ton angezupft wird, zum Verwechseln ähnlich. Dieses Banjo-Gedudel hat einen da den ganzen Tag verfolgt, jeder Frosch in seiner eigenen Tonlage. Eigentlich unnötig zu erwähnen, wie die Australier den Frosch nennen. Natürlich Banjo-Frosch.

Heute ging es dann gen Großstadt. Unterwegs lag eine kleiner Zoo fast auf dem Weg. In dem werden die heimischen Tiere, also australische, gezeigt. Auf die Weise haben wir auch diejenien gesehen, die sonst schwierig zu finden sind, weil teilweise auch nachtaktiv. Wombat, tasmanischer Teufel, Eulenschwalm, um nur ein paar zu nennen. Und streicheln und füttern darf man die Känguruhs da auch.

Begeisterung bei Andrea.

Putzig war auch dieser kleine Geselle.

Ein Langnasen-Potoroo (“Rattenkänguruh”). Stellt meinen Rüssel spielend in den Schatten.

Dann ging es aber auf nach Melbourne. Berlin ist ein Provinzstädtchen dagegen. Sehr beeindruckend.

Die Skyline von Melbourne. Jedenfalls ein Teil davon auf einer Seite des Yarra-Flusses.

Melbourne wirkt auf den ersten Blick sehr jung und quirlig. Mal sehen, was morgen der zweite Blick sagt.

Auf der anderen Seite des Yarra. In der Mitte der Eureka-Tower.

Der Eureka-Tower ist mit knapp 300m Höhe das höchste Gebäude in Melbourne. Da wollen wir noch rauf.

Abendstimmung am Yarra. Haben wir mit Aperol Spritz genossen.

Zwei Tage haben wir nun, um diese Metropole auf uns wirken zu lassen.

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